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Verliebtheit - Limerenz auf dem Weg zur Liebe ...

Verliebtheit oder auch Limerenz ist ein Gefühl der Hingezogenheit zu einer anderen Person, das nach einer gewissen Zeit abflauen kann oder in Liebe mündet. Ins Englische wird sich verlieben treffend mit to fall in love, wörtlich in Liebe fallen übersetzt.

Da die Verliebtheit auf Gefühlen beruht und diese von jedem Menschen anders wahrgenommen werden, gestaltet sich eine rationale Erklärung als äußerst schwierig. Es ist mehr als bloße Zuneigung und Wunsch nach Zusammensein, eher der Versuch ein Herz mit Liebe zu erfüllen. Viele Menschen beschreiben es als eine Art Rauschzustand, welcher sehr oft als inspirierend empfunden wird. Unzählige Liebesgedichte basieren auf Empfindungen während der Verliebtheit und viele Verliebte verleihen ihren Gefühlen mit Hilfe eines Liebesbriefes Ausdruck. Oft empfindet man aber so viele Gefühle, dass es schwierig ist, sie zu ordnen oder niederzuschreiben. Die begehrte Person erscheint in dieser Zeit als makellos und perfekt und man versucht sie mit romantischen Gesten zu beeindrucken. Ein Zusammentreffen mit diesem Menschen wird meist immer als äußerst positive Erfahrung gewertet, auch wenn viele ihr Verhalten in Gegenwart der begehrten Person verändern, auf Grund der Angst, etwas Falsches zu tun und wegen der widersprüchlichen Gefühle, die jemand in dem Moment verspürt, aber nicht immer einordnen kann.

Dagegen erscheinen Momente, in denen man nicht zusammen ist, häufig als schmerzhaft. Besonders verletzend gestaltet es sich dann, wenn die Zuneigung nicht erwidert wird. Für manche scheint dann eine Welt zusammenzubrechen, doch dieses Gefühl des Liebeskummers legt sich in der Regel nach einiger Zeit wieder.

Immer wiederholt erscheint in fast allen Berichten die Beschreibung vom "Kribbeln im Bauch" bei der Begegnung mit der geliebten Person oder auch nur beim Denken an sie, das auch in diversen Liedern beschrieben wird. Der Umstand ist nicht näher untersucht, aber die Einheitlichkeit der Berichte lässt auf ein sicheres Merkmal rückschließen.

Verliebtheit ist vornehmlich ein individuelles Phänomen. Sind die grundlegenden Prozesse erst einmal in Gang gesetzt, liegt es oft an dem Gegenüber, ob es durch Botschaften, Signale oder unbewusste Vorgänge die Verliebtheit des Betroffenen verstärkt oder abschwächt.

Der Verliebte selbst projiziert seine Vorstellungen, Träume und Wünsche auf die Person seiner Begierde, wobei sie derart idealisiert wird, dass es der Realität nicht mehr entsprechen muss. Auch wenn die begehrte Person mitunter die Gefühle des Anderen nicht einmal bemerkt, kann sie trotzdem Opfer von Stalking werden.

Auffällig bei der Verliebtheit sind wenige durchgängig auftretende Phänomene, die erwähnenswert sind. So scheint sich eine emotionale Bindung zu dem Gegenüber aufzubauen, die je nach Individuum an Stärke variiert. Mitunter scheint das Gefühl so mächtig, so verzehrend, dass der Mensch glaubt, nur mit diesem einen Wunschpartner glücklich werden zu können. Fast immer erliegt der Verliebte der Täuschung, sein von ihm begehrter Wunschpartner empfände für ihn ähnliche Gefühle wie er selbst. Psychoanalytisch betrachtet hat sich eine psychische Abhängigkeit oder auch eine Hörigkeit eingestellt. Die Ursache für solche recht homogen auftretenden Ereignisse in der menschlichen Biographie sind nur unter dem psychopathologischem Gesichtspunkt (Liebeswahn) erforscht.

Hat man derartige Klippen erstmalig im Leben umschifft, stellt der Betroffene oft fest, dass sich derartige Phänomene im Leben wiederholen und dass man eigentlich schon öfter mit mehr schwärmerischer Intensität davon betroffen war. Nur in der akuten Phase stand dem Menschen der sonst ausgleichende Verstand nicht zur Verfügung, weil sich eine Realitätsverschiebung eingestellt hatte, die - in der Retrospektive betrachtet - mitunter skurrile Züge angenommen hatte.

Das Verlieben selbst ist nicht dazu angetan, eine Befriedigung zu erzielen. Es gleicht mehr einer hysterischen Aufgeregtheit unter Beteiligung aller Sinne, die zuweilen grelle und allzu laute Empfindungen liefern. Eigentlich gibt es nur zwei Wege diesem emotionalen Stress zu entkommen. Wenn man erkennt, dass das Liebeswerben nicht von Erfolg gekrönt sein wird, kann man sich gezwungen sehen sich seiner eigenen Verliebtheit zu entziehen. Tatsächlich ähnelt dann dieser Vorgang einem Entzug nach langer Drogenabhängigkeit mit allen bekannt schmerzhaften Symptomen, depressiven Stimmungsschwankungen und der immer wieder drohenden Gefahr eines Rückfalls.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Verliebtheit

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